Aufnahmetest

Der Aufnahmetest ist die schwierigste Hürde des Aufnahmeverfahrens. Unter enormem Zeitdruck müssen viele unbekannte und schwierige Fragen gelöst werden. Methodikwissen und intensives Training führen zum Erfolg.

Dafür haben wir das Testcenter für Sie entwickelt. Das Testcenter ist das Trainingsprogramm für Ihren FH- Aufnahmetest! Damit können Sie Fragekategorien, wie sie in ähnlicher Form beim Aufnahmetest an Ihrer FH kommen, trainieren - bis Ihre Ergebnisse hervorragend sind. Das Testcenter erstellt aus einer Datenbank von über 1000 Fragen die Mustertests. Die Anforderungen der einzelnen Studiengänge wurden von uns genau recherchiert. Die Fragen werden jährlich aktualisiert. Nägel mit Köpfen macht das Erfolgscoaching - unser „all inclusive - Paket“ - 100% Erfolg oder Geld zurück. Im Erfolgscoaching ist der unlimitierte Zugang zum Testcenter bereits inkludiert.

Tipps zum Aufnahmetest: Test ist nicht gleich Test!

Man sollte wissen welche Art von Test einen erwartet. Darum haben wir für unsere Kunden das Testcenter entwickelt. Sie können auch selbst versuchen zu recherchieren welche Art von Test verwendet wird. Jedenfalls sollten Sie sich vorbereiten.

Trainieren!

Aufnahmetests sind trainierbar! Statistiken belegen eindeutig dass die Testsergebnisse durch Training dramatisch verbessert werden können. Am effektivsten und effizientesten geht das im Testcenter - falls Sie keinen Internetanschluss haben, können Sie auch einschlägige Literatur verwenden. Der Nachteil dabei ist, dass man viele Übungen macht, die nicht testrelevant sind.

Zeit ist wichtig!

Viele der schriftlichen Tests laufen unter enormem Zeitdruck ab. Arbeiten Sie nicht eine Frage nach der anderen ab, sondern nehmen Sie sich gleich am Anfang ein bis zwei Minuten Zeit, um sich einen Überblick zu verschaffen. Teilen Sie die zur Verfügung stehende Testzeit durch die Anzahl der Fragen. So haben Sie einen Richtwert, wie lange Sie zur Beantwortung jeder einzelnen Frage Zeit haben. Danach beantworten Sie zuerst die Fragen mit den meisten Punkten und jene, die Ihnen ganz besonders leicht erscheinen.

„Rate-Tests“

„Multiple-Choice-Tests“ sind zwar keine „Rate - Tests“, aber wenn Sie die Antwort nicht wissen oder nur noch wenig Zeit haben, können Sie ruhig raten. Vorsicht ist jedoch geboten, wenn falsch beantwortete Fragen Minuspunkte bringen - dann lassen Sie besser die Finger von solchen Spekulationen.

Zeit einhalten, oder gehen!

Für jeden Testabschnitt haben Sie in der Regel ein Zeitlimit. Beginnen Sie nie vor der Anweisung „Start“ und arbeiten Sie nie länger als erlaubt. Sonst kann es nämlich sein, dass man Sie sofort ausschließt und Sie mit Ihrer Bewerbung im nächsten Jahr noch einmal beginnen müssen.

Checkliste

Meist wird bekannt gegeben welche Materialien Sie für den Test brauchen. (Taschenrechner,...) Wenn nicht, dann fragen sie einfach. Machen Sie eine Checkliste was Sie alles zum Test mitnehmen müssen. Ein vergessener Taschenrechner kann Ihre Chancen massiv verschlechtern. Erwarten Sie nicht, dass man Ihnen einen zur Verfügung stellt. Die Testvorbereitung ist ein Teil des Tests. Verwenden Sie nur Kugelschreiber (außer es ist anders angeordnet) und nehmen Sie sicherheitshalber einen zweiten Kugelschreiber in Reserve mit. Ein Textmarker kann auch nützliche Dienste erweisen.

Was ist eigentlich gefragt?

Wenn Sie lange Angaben vor sich haben, versuchen Sie das wesentliche vom unwesentlichen zu unterscheiden und zu verstehen, um welches Kernproblem es sich handelt. Nehmen Sie Ihren Textmarker und streichen Sie die wichtigen Passagen heraus. Konzentrieren Sie sich dann nur noch auf das Wichtige.

Wie genau muss ich arbeiten?

Bei mathematischen Aufgaben gibt es meist mehrere Lösungsmöglichkeiten anzukreuzen. Sehen Sie sich zuerst einmal die Antwortmöglichkeiten an und schauen Sie, wie stark sie voneinander abweichen. Liegen die Ergebnisse weit auseinander, dann brauchen Sie sich beim Rechnen nicht in Details zu verlieren, sondern nur eine Tendenz errechnen - das spart Zeit. Liegen die Antwortmöglichkeiten jedoch knapp nebeneinander, dann nehmen Sie sich Zeit, genau zu rechnen.

Bei Unklarheiten: Fragen!

Wenn Ihnen nicht klar ist, wie viel Zeit noch zur Verfügung steht, Wo der x-te Teil zu Ende ist, etc., dann fragen Sie unbedingt Ihren Betreuer. Sie haben nur eine Chance und es wäre schade, wenn Sie sie aus Feigheit zur Frage vergeben. Dass Sie aber keine inhaltlichen Fragen stellen dürfen, erklärt sich von selbst.

Nicht immer geht es um Kommastellen!

Bei manchen Fragestellungen reicht es schon aus seinen Hausverstand einzusetzen, denn die Fragen sind oft einfacher als auf den ersten Blick vermutet. Bevor Sie sich in Details verlieren, schalten Sie Ihren Hausverstand ein und eliminieren Sie einmal die Antwortmöglichkeiten, die Sie von vornherein ausschließen können.